Worakls "From One Blink To Another"
Der französische Produzent Worakls beweist mit seinem neuen Album From One Blink to Another, dass elektronische Musik und orchestrale Arrangements perfekt harmonieren können.
 Der französische Produzent Worakls beweist mit seinem neuen Album From One Blink to Another, dass elektronische Musik und orchestrale Arrangements perfekt harmonieren können.
Von Paris aus in die Welt: Der französische Musiker Worakls gilt längst als einer der kreativsten Köpfe der europäischen Elektronikszene. Mit seinem neuen Album From One Blink to Another beweist er erneut, dass elektronische Musik weit mehr sein kann als nur Club-Sound. Elf Tracks, große Gäste und ein Sound, der Grenzen sprengt. Worakls ist nicht nur DJ hinter den Decks, er ist Komponist, Produzent, Performer und Dirigent – ein echtes Multitalent, das elektronische und klassische Musik auf beeindruckende Weise vereint. Über 500 Millionen Streams, mehr als eine Million monatliche Hörer:innen und über eine Million verkaufte Tickets weltweit unterstreichen seine internationale Bedeutung.
Mit From One Blink to Another schlägt Worakls das nächste Kapitel seiner musikalischen Reise auf. Das Album bewegt sich irgendwo zwischen Club, Kino und Konzertsaal. Eine emotionale Story, in der Beats und Streicher perfekt miteinander verschmelzen. Worakls überschreitet Grenzen, verbindet Kulturen und schafft Klangräume, die zeigen, dass elektronische Musik längst in der großen Kunst angekommen ist. Ein Album, das nicht nur gehört, sondern gefühlt werden will.
 Die elf Songs sind dabei so vielseitig wie die Gäste, die er eingeladen hat: Carl Cox sorgt für pure Energie und Club-Power. Lili Poe bringt sanfte Melancholie und französischen Pop-Charme ins Spiel. Heyoon fügt zarte K-Pop-Vibes hinzu. Ekaterina Shelehova und Loreen geben dem Album Emotion und Ausdruck. Und Apashe und Wasiu liefern mit Rome Is Burning den vielleicht kraftvollsten Moment des Albums: ein Mix aus Klassik, Hip-Hop und Elektro.
Die Single Rome is Burning ist eine audiovisuelle Erfahrung. Das dazugehörige Musikvideo zeigt die Gleichgültigkeit einer Gesellschaft am Abgrund: brennende Städte, zerfallende Systeme, ironische Selbstinszenierung. Worakls selbst nennt es „eine satirische Reise in den modernen Nihilismus“. Zwischen Pathos und Ironie entfaltet sich ein Kunstwerk, das gleichzeitig zum Nachdenken und Tanzen anregt.
Was im Studio begann, entfaltet sich live in monumentaler Größe. Mit seinem Worakls Orchestra geht der Künstler ab März 2026 erneut auf Europa-Tournee, mit Stationen u. a. in Berlin, Zürich und Wien.