”Don’t Grow Up – It’s a Trap” – in Neuss
Die legendäre Kiesgrube startet in ihre 29. Saison – diesmal am neuen/alten Standort am Blankenwasser in Neuss. Das Opening-Line-up steht, der Sommer kann kommen.
Zuletzt war die Kiesgrube im Rheinriff auf dem Areal Böhler in Düsseldorf Zuhause. Hier traf Industriecharme auf Festival-Feeling, und das mitten in der Stadt. Letztes Jahr war dann aber klar: die Geschichte im Rheinriff geht zu Ende. Tom Preuss, der Kopf hinter der Kiesgrube, hat monatelang im Hintergrund gewirbelt – geplant, verhandelt, Hindernisse aus dem Weg geräumt. Jetzt ist die Rückkehr perfekt. Die legendäre Kiesgrube kehrt an den Ort zurück, der sie einst groß gemacht hat: Am Blankenwasser in Neuss. Am Sonntag, den 25. Mai 2025, startet die 29. Saison unter dem Motto Don’t Grow Up – It’s a Trap „mit dem größten Line-up ever“. Mit dem neuen Kapitel knüpft er an fast 30 Jahre Clubgeschichte an.
Am Blankenwasser wurde die Location umfassend modernisiert und bietet nun eine Mischung aus Natur, urbanem Flair und elektronischer Musik. Das Gelände wurde mit neuer Infrastruktur ausgestattet und auf die besonderen Anforderungen der Open-Air-Reihe abgestimmt.
Tom Preuss hat sich von legendären Partys auf Ibiza inspirieren lassen – insbesondere von den sonntäglichen Sessions im Space Ibiza. Diesen Spirit hat er in die Kiesgrube übertragen: internationale Gäste, offene Atmosphäre und das Gefühl, Teil einer großen Familie zu sein. Die Kiesgrube ist ein kultureller Treffpunkt für Musikliebhaber:innen. Der Gründer aus Düsseldorf sieht den Club als wichtigen Bestandteil der nordrhein-westfälischen Subkultur. Hier tanzen Menschen aus der Umgebung mit internationalen Gästen aus aller Welt gemeinsam unter freiem Himmel.
Dieses Gefühl und ein Line-Up, das sich sehen lassen kann, erwartet euch auch in der 29. Saison. HUGEL, SHIMZA, LP GIOBBI und NXN eröffnen den Sommer mit frischer Energie und musikalischer Tiefe. Die Saison 2025 hält noch viele weitere Highlights bereit. Zu den bereits bestätigten Künstler:innen zählen internationale Größen wie Black Coffee, Charlotte de Witte, Joseph Capriati, Marco Carola, The Martinez Brothers, Gordo, Seth Troxler, Dennis Cruz, DJ Tennis und Tiga. Auch Underground-Artists wie Palms Trax, Traumer oder Sedef Adasïwerden vertreten sein. Nicht zu kommerziell, nicht zu nischig.
