Alex Christensen veröffentlicht den sechsten Teil seiner Classical Dance Reihe: Simply the Best. Es ist eine Hommage an zeitlose Songs und ein gewaltiges Statement für musikalische Kreativität.
Er ist einer der erfolgreichsten DJs und Produzenten Deutschlands, eine prägende Figur der modernen Pop- und Dance-Kultur: Alex Christensen. Seit den frühen 1990ern prägt er die elektronische Musikszene und erfindet sie immer wieder neu. Mit legendären Hits wie Das Boot (U96) oder United schrieb Christensen nicht nur Dance-Geschichte, sondern schuf auch den Soundtrack einer ganzen Generation.
Classical Dance heißt seine gefeierten Albumreihe, mit der er seit 2017 beweist, dass große Melodien und Clubbeats auch im Konzertsaal funktionieren. In Kooperation mit dem Berlin Orchestra verbindet Christensen elektronische Musik mit klassischer Instrumentierung zu eindrucksvollen Neuinterpretationen. Nun erscheint mit Classical Dance Vol. 6 - Simply the Best der neueste Teil dieser Erfolgsgeschichte, welcher eine Hommage an zeitlose Songs darstellt und ein gewaltiges Statement für musikalische Kreativität ist.
Das neue Album präsentiert erneut eine Auswahl unvergänglicher Klassiker, von Scatman John über Journey bis Queen und Tina Turner. Jeder Titel beweist Christensens Gespür dafür, klassische Kompositionen und zeitgenössische Produktionstechniken zu einem harmonischen Ganzen zu vereinen. Das Ergebnis: Musik, die berührt, antreibt und beeindruckt zugleich.
Mehr als 60.000 verkaufte Tickets für seine Live-Termine im vergangenen Jahr und 2x Gold für über 300.000 verkaufte Alben sprechen für seinen Erfolg. Auch live ist das Projekt ein Erlebnis: Bereits 2022 und 2024 brachte Christensen seine orchestralen Dance-Sinfonien auf große Bühnen in ganz Deutschland, mit überwältigendem Erfolg. Und die Reise geht weiter: 2026 steht die nächste große Tournee an.
Mit Classical Dance Vol. 6 - Simply the Best liefert Alex Christensen & The Berlin Orchestra erneut ein Werk, das Emotion, Nostalgie und musikalische Klasse vereint. Wo andere Genres trennen, baut Christensen Brücken – zwischen Klassik und Club, Vergangenheit und Gegenwart, Tanzfläche und Konzertsaal.
